Pinterest ist weniger ein soziales Netzwerk als vielmehr eine Bildersuchmaschine, die viele Nutzer besuchen, um sich Inspiration in den Bereichen Essen & Trinken, DIY (Basteln, nähen etc.), Wohnungsaccessoires & -einrichtung und Mode zu holen.
Diese Nutzer kann man innerhalb dieser kreativen Findungsphase direkt mit ansprechend gestalteten Produktanzeigen („sponsored pins“) ansteuern.
Der größte Unterschied zu Facebook & Instagram ist die Möglichkeit, wie bei Google Ads auf Keywords zu bieten, d.h. man hat als Werbetreibender mehr Kontrolle über die Ausspielung der Anzeigen.
Wichtig ist hier qualitativ hochwertiges Bildmaterial; ein schöner Hintergrund, eine knackige Werbebotschaft, ein ansprechender Call-to-Action können dabei durchaus hilfreich sein.
Dies bietet zudem die Möglichkeit, das Produkt, die Marke oder den eigenen Shop individuell zu präsentieren. Das ist bei Google Shopping z.B. nicht möglich – farbiger Hintergrund oder Text im Bild sind dort nicht zulässig.